Mein beruflicher Werdegang begann 2002 in einer ambulanten Rehabilitationsklinik im Bereich der Sporttherapie als Gymnastik- und Sportlehrer. Während dieser Zeit habe ich zusätzliche Zertifikate für den Bereich der Motopädagogik, sowie der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobsen erworben.
Nach drei Jahren wechselte ich in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dort war ich zunächst in der Sportabteilung und später im Berufsbildungsbereich in Vollzeit tätig. Parallel dazu arbeitete ich nebenberuflich im Rehabilitationssport und als Rettungsschwimmer. Zudem leitete ich verschiedene Projekte im Bereich der Motopädagogik.
Im Laufe dieser Zeit galt mein Interesse der Heilpädagogik, sodass ich berufsbegleitend eine Ausbildung zum staatlich geprüften Heilpädagogen absolvierte. Nach Abschluss dieser Ausbildung im Jahr 2013 orientierte ich mich beruflich neu und war in der stationären Jugendhilfe in einer intensivpädagogischen Wohngruppe als Heilpädagoge in Vollzeit tätig. Nach fünf Jahren nahm ich das Angebot an, als Gruppenleitung in der intensivpädagogischen Wohngruppe in der stationären Jugendhilfe zu fungieren. Diese Funktion ist auch heute meine hauptsächliche Tätigkeit, welche mich gleichermaßen fordert, sowie motiviert. Im Verlauf der Zeit habe ich zusätzliche Zertifikate im Bereich der heilpädagogischen Diagnostik bei EAH Europäische Akademie für Heilpädagogik in Berlin, sowie im Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) und Coolness-Training (CT®) bei IKD Institut für konfrontative Pädagogik in Duisburg erworben.
2024 habe ich die IK Social Coaching gegründet und wirke somit zusätzlich in freiberuflicher Tätigkeit, mit der Idee, meine Erfahrungen, sowie mein Fachwissen auch außerhalb der stationären Jugendhilfe zu vermitteln.
Die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen, insbesondere in stationären Einrichtungen, wird in der Gesellschaft als besonders intensiv, anstrengend und herausfordernd wahrgenommen. Dies kann ich aus meiner langjährigen Berufserfahrung größtenteils bestätigen. Doch mit dieser Arbeit erhalten wir täglich die Chance, die Welt ein bisschen besser zu machen. Indem wir mit klarer Haltung die Entwicklung der Jugendlichen positiv beeinflussen, gelingt es uns zugleich, unserer Gesellschaft soziale Fähigkeiten zu vermitteln und somit diese positiv zu verändern.
…das ist meine Motivation, die mich antreibt.
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